Im Video: Brigitte Jäggi. Text unten von Jan Hitz
Vielleicht haben Sie es schon mitbekommen, dass gestern Isolationen und Quarantänen verfügt wurden, die im Hinblick auf die Abschlussprüfungen zu unbequemen Situationen führen. So gesehen ist jetzt die allerletzte Gelegenheit, sich anzustecken oder einen Quarantänebescheid einzukassieren, vorbei…
Wir bemühen uns um Ersatzlösungen, wenn Sie unverschuldet in Schwierigkeiten geraten. Auch wenn das bei 200 Kandidat*innen mit rund 1’000 vierstündigen schriftlichen und 1’000 mündlichen Prüfungen parallel zum Jahresabschluss von unseren 700 anderen Schüler*innen sicher eine Herausforderung wird und unsere Kapazitäten von unendlich verschieden sind (wie man in der Mathematik zu sagen pflegt).
Wir drücken Ihnen die Daumen, dass Sie gesund bleiben, und wünschen Ihnen viel Erfolg beim Endspurt!
Ihre Schulleitung








Poetry Slam ist seit seinen Anfängen unter Mark Smith subversive Gegenkultur. Die ersten Slams in Chicago wollten wegkommen von der Wasserglas-Autorenlesung des Verlags-Marketings. Mit den Jahren ist der Poetry Slam jedoch auch in der breiten Öffentlichkeit angekommen. Stars wie Bas Böttcher oder Hazel Brugger sind regelmässig im Fernsehen zu sehen. Auch aus dem Deutschunterricht ist Poetry Slam mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Er verspricht vieles: selbstgesteuertes Schreiben, Autonomie in der Themenwahl, selbstwirksame Auftritte und ein johlendes Publikum. Gute Laune ist garantiert, denkt man – dachte man. Denn dann kam Corona.
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