«Ich spreche durch meine Kleidung»

Am Menschenrechtstag vom 15. November haben die Vertreterinnen der «Erklärung von Bern» aufgezeigt, dass Mode ein äusserst unökologischer und ausbeuterischer Wirtschaftszweig ist. Fast Fashion, Preiskampf, Internet- und Billiganbieter bestimmen das dunkle Geschäft der Mode und beeinflussen das Kaufverhalten junger Menschen. Der Workshop hatte das Ziel, die Jugendlichen zu sensibilisieren. In Rollenspielen konnten sich die Lernenden aktiv einbringen und neue Wege und Geschäftsmodelle andenken. «Ich spreche durch meine Kleidung»

Hinter den Kulissen von „Fame“

DSCF6538

Die Teilnehmenden des Wahlkurses “Musical” unter der Leitung von Karolina Kowalska, Christoph Huldi, Franziska Baumgartner und Lex Vögtli haben das Musical “Fame” einstudiert. Es wurde vom 21. bis zum 23. März im Theater Roxy in Birsfelden aufgeführt. In den folgenden Texten von beteiligten Schülerinnen und Schülern aus der Klasse 4MZ können wir einen Blick hinter die Kulissen der Produktion werfen. Hinter den Kulissen von „Fame“

Grosse Ehre für unsere Chorleitung

DSCF8166

von Daniel Nussbaumer (Text und Fotos)

Anlässlich der 50. Verleihung des Kulturpreises hat der Kanton Baselland nebst den Spartenpreisen für Nouveau Cirque, Musik und Kunst gestern einen speziellen Jubiläumspreis verliehen. Stellvertretend für die vielen Motivierten, die sich mit besonderer Energie und mit Erfolg für die Kultur engagieren, hat die Regierungspräsidentin Monica Gschwind die Chorleitungen der Gymnasien Liestal und Muttenz ausgezeichnet. Grosse Ehre für unsere Chorleitung

Virtuose Flügel-Einweihung

DSCF4477

von Jürg Siegrist (Fotos: Nu)

Joseph Maurice Weder ist ein Pianist mit einer Geschichte, wie man sie in der Schweiz nur selten antrifft. Bereits mit elf Jahren gab Joseph seine ersten Konzerte mit Orchestern und war kurze Zeit später Jungstudent an der Musikakademie Basel. In Pratteln aufgewachsen legte Joseph seine Matura am Gymnasium in Muttenz ab. Er wurde damals, da er mehrere Stunden pro Tag üben musste, teilweise vom Unterricht freigestellt. Virtuose Flügel-Einweihung

Parkour-Woche am Gym Muttenz

8wpf

Text Pascale Hafen und Jeremias Frischknecht (Bilder Jérôme Depierre)

Eine ganze Woche professionell geleiteter Parkour-Spass! In der Woche vom Montag, 8.4 bis zum Freitag, 12.4 besteht die Chance, in der Halle 4 im Kriegacker unter Anleitung der berühmten World’s Parkour Family Neues zu entdecken. Alle interessierten Schülerinnen und Schüler sind herzlich willkommen! Auch interessierte Lehrpersonen können vorbeischauen, um sich das Spektakel anzusehen. Parkour-Woche am Gym Muttenz

Volleyball – eine Ära geht zu Ende

175_33233Text und Bilder (Heinz Altwegg)

Schweizer Mittelschulmeisterschaften Volleyball 2019 der Herren am 25.3.2019: Gym Muttenz erreicht den 7. Rang. Trotz einem 2. Rang am kantonalen Turnier vor zirka einem Monat bekamen wir einen Startplatz an der Schweizermeisterschaft und die Gelegenheit, unseren nationalen 3. Rang vom letzten Jahr zu verteidigen. So standen wir heute Morgen schon kurz nach 8 Uhr vor der Sporthalle der ,,Alten Kanti Aarau“ und um 8.45 Uhr eingespielt dem ersten Gegner aus Baden gegenüber. Volleyball – eine Ära geht zu Ende

Rock im Z7 dank einer Köchin aus Sardinien

DSCF7247

von Eva Oberli (Text) und Gina Pelosi (Fotos)

Bereits zum dritten Mal fand am letzten Freitag die RockNight der Gymnasien in der Pratteler Konzertfabrik Z7 statt. Vier Schulbands der Gymnasien Muttenz, Liestal und Münchenstein haben gespielt, gesungen, geliefert. Zu hören gab es unterschiedlichste musikalische Darbietungen und eine ganz besondere Entstehungsgeschichte. Rock im Z7 dank einer Köchin aus Sardinien

Die Geduld wurde in Sardinien erfunden, …

der Fahrplan nicht! Ein Bericht von Mark Braun, Klassenlehrer der F3c (Fotos: Pascale Hafen)

Namhafte Verkehrshistoriker und Verhaltensforscherinnen sind sich heute einig darüber, dass die Geduld nicht zur Grundausstattung des Homo sapiens patiens gehört, sondern erst in den 1930er-Jahren von einem sardischen Landarbeiter erfunden wurde, der drei Tage lang auf seinen täglich verkehrenden Bus wartete. Der Busfahrer hielt sich schon damals an seinen ganz persönlichen Fahrplan. Die Geduld wurde in Sardinien erfunden, …