Vocabülart-Fieber in den Schwerpunkt-BG-Klassen!

„Vocabülart“ – der Begriff definiert sich eigentlich selber. Oder doch nicht? Was brauchen Schüler*innen im Schwerpunkt BG, um eine gute Bildbetrachtung zu erarbeiten? Ein fachspezifisches Vokabular! Doch wie vermitteln wir das? Vokabeln büffeln ist bekannterweise nicht die Lieblingsbeschäftigung unserer Schüler*innen… Man muss deren Reptilienhirn stimulieren und ihre  natürliche Sammellust auf Hochtouren ankurbeln – und ein Klassiker des lustvollen Sammelns und Tauschens sind Paninibildchen, die zu jedem grossen Sportanlass gehören.

Von der Fachschaft Bildnerisches Gestalten (Text und Fotos)

Vocabülart-Fieber in den Schwerpunkt-BG-Klassen!

Adé merci! :D

Eigentlich wollten wir mit Daniel aka Herr Nussbaumer nur gemütlich ein Bierchen zischen. Wie er es aber nochmals geschafft hat, uns zu einem Blogbeitrag zu überreden, können wir uns nicht ganz erklären. Offenbar ist bei uns noch immer ein wenig Nostalgie vorhanden. Denn besonders in diesen Monaten mussten wir viel an unsere Zeit am Gymnasium und an die jetzigen Musikmaturand*innen denken. Aber keine Angst, dies ist unser very Last Stage!

von Helena Bühler, Lisa Güetli und Gina Pelosi (Foto: Nu, Videos: Nicola Steiner)

Adé merci! 😀

Besuch von der Basel Composition Competition

Das Preisgeld von 100’000.- teilen sich die 3 Erstplatzierten, 350 Orchesterpartituren wurden eingesandt, nur 12 davon durften in die Finalrunde. Da aber wurde ihr Orchesterwerk von einem professionellen Orchester uraufgeführt und von der Jury begutachtet. Zwei der Finalisten besuchten unser Gymnasium. Die Klasse 3M konnte mit dem Japaner Hiroshi Nakamura sprechen und sich mit seinem Werk auseiandersetzen.  

Vera Müller und Anna Talimaa aus der Klasse 4M berichten hier vom Besuch von Angel Hernández-Lovera aus Venezuela. 

Besuch von der Basel Composition Competition

Das Gymnasium Muttenz stellt sich vor

Am heutigen Orientierungsabend stellt sich das Gymnasium Muttenz online vor. Unsere künftigen Erstklässlerinnen und Erstklässler und ihre Eltern können in Zoom-Sitzungen online einen Eindruck von der gymnasialen Abteilung mit den Schwerpunktfächern und von der FMS mit den Berufsfeldern gewinnen. Wir schicken allen Interessierten hier ein Bild vom schönsten Novemberlicht und wünschen einen aufschlussreichen Einblick! – Nu

¡Sabroso! Spanischunterricht zu Covid-19-Zeiten: So wie immer!

von Hans Martin Roffler

Es ist bekannt, dass der Spanischunterricht am Gym Muttenz wiederholt über den Suppentellerrand des Grammatikbuchs schaut.  Spanisch geniesst den Vorteil, nicht die erste Fremdsprache im Lehrplan zu sein, und erfreut sich somit etlicher Abkürzungen, welche Gelegenheiten eröffnen, den Schüler*innen eine Vielfalt an Kulturen, Bräuche, Traditionen und Aktualitäten schmackhaft zu machen.

¡Sabroso! Spanischunterricht zu Covid-19-Zeiten: So wie immer!

I soldi di Mahmood finiti nell’Inferno dantesco… e al primo posto!

Bildschirmfoto 2020-02-19 um 17.49.18.png

di Giorgio Hostettler

Auguri!!! Il lunedì sera 10 febbraio 2020, le studentesse della classe d’italiano 4E-ILZ hanno vinto il primo premio al 2° Concorso Intercantonale di Letteratura Italiana, tenutosi al Liceo di Oberwil. Il compito consisteva nell’interpretazione contemporanea e moderna dell’Inferno di Dante Alighieri (1265-1321), secondo il punto di vista dei giovani d’oggi. I soldi di Mahmood finiti nell’Inferno dantesco… e al primo posto!

Die Dichte von Platin

von Daniel Nussbaumer

Lisa Güetli ist Musikmaturandin am Gym Muttenz und hat hier im Blog schon über „Dido and Aeneas“ und über die Eröffnung des FHMW Campus Muttenz geschrieben. Sie spielt hier aus ihrem Maturaprogramm das Solo-Stück „Density 21.5“ für Querflöte von Edgar Varèse, exklusiv für alle, die dieses Video schauen. Und sie spricht darüber, was es braucht, ein Werk zu performen, das moderner klingt als Mozart: Atemtechnik, Ausdruck und Selbstvertrauen!

Das Herz der Labors 

L1010035
Vlnr: Nicole Heuss, Madeleine Fringeli, Heidrun Peters

von Timo Kröner (Text) und Daniel Nussbaumer (Fotos)

Die Welt der Naturwissenschaften ist eine rationale Angelegenheit. Das zeigen schon die ganzen Apparaturen, die sich in den Labors unserer Schule befinden. In die Reagenzgläser kommen genau abgemessene Mengen Flüssigkeit, die Bunsenbrenner erhitzen diese bis zu jener Temperatur, bei der eine Reaktion ausgelöst wird. Und all die Messer, Pipetten und Waagen müssen mit äusserster Feinheit und genauem Wissen darum behandelt werden, was sie wie abmessen müssen. Eine nüchterne, eine rationale Arbeit. Aber wie wir jetzt, nachdem wir in diese Welt der Labors eingetaucht sind, wissen, kann frau diese Arbeit nicht ohne Herz machen. Und dieses Herz haben wir bei unserem Besuch im dritten Stock gleich dreimal schlagen hören. Aber der Reihe nach. Das Herz der Labors 

Genau so muss das klingen!

DSC_1304
Larissa Hofer (am Piano) und Céline Acklin

von Daniel Nussbaumer (Textfassung des Gesprächs und Fotos)

Unsere Musikmaturand*innen spielen und singen derzeit ihr Maturaprogramm auf der Bühne. Der Anlass nennt sich First Stage und fand am Mittwoch zum ersten Mal statt. Am Donnerstag, den 28.11. wird er fortgesetzt. Es sind noch nicht alle aufgetreten. Am Mittag vor dem ersten Konzert bot sich die Gelegenheit, mit den Musikmaturand*innen über die Auswahl ihrer Stücke zu reden und darüber, wie sie ihre musikalische Entwicklung an unserer Schule erlebt haben. Genau so muss das klingen!

Unser alltägliches Glück

Dass Geld glücklich macht, das dürften wir alle tagtäglich erleben: Wir kaufen damit Sachen, die wir brauchen und die uns im besten Falle glücklich machen: ein gutes Mittagessen, ein neues Paar Turnschuhe, den Eintritt in einen coolen Club. Das ist das kleine Glück. Aber ist das grosse Glück des Lebens immer nur vom Geld abhängig? Matthias Binswanger erforscht in seiner Tätigkeit als Professor für Ökonomie diese Fragen. Unser alltägliches Glück