
by Martin Mekkattu | von Mirnes Hyseni
They are laughing and having fun, all of them. Amazing. I had not expected to experience such a positive vibe. It feels great to be a part of this event. … Refugees – Projekt Migration
by Martin Mekkattu | von Mirnes Hyseni
They are laughing and having fun, all of them. Amazing. I had not expected to experience such a positive vibe. It feels great to be a part of this event. … Refugees – Projekt Migration
von Urs Martin, Konrektor, und Jürgen Kräftner von Nestu
Spürbare Begeisterung
Eine Reise im Herbst 2006 mit der Familie nach Nischnje Selischtsche. Streifzüge durchs Dorf, Begegnungen, Diskussionen am Abend und gemeinsames Arbeiten vermittelten mir das tiefe Gefühl, dass hier starke Kräfte vorhanden sind, die einen Weg in die Zukunft suchen. Ein Besuch in der dortigen Schule zeigte eine Aufbruchstimmung, die den Glauben an eine positive Zukunft nährte nach dem Motto: „Wir haben wenig, aber wir machen viel daraus.“ Statt Projektor und Beamer gab es einen Kleiderständer auf Rollen, an den Kleiderbügeln hingen selbst gemalte Plakate auf Packpapier. Im Gespräch mit Oleksander Lipchey, dem Schuldirektor, nimmt dann das Projekt Gästehaus Gestalt an. Ich zitiere hier aus dem Projektbericht: … Jugendgästehaus in Nischnje Selischtsche, Transkarpatien, Ukraine
Die FMS und ihre Berufsfelder, Folge 3 von 4, von Jan Pagotto, Leiter FMS
Einen Einblick in das Berufsfeld Pädagogik vermittelt uns ein Interview, welches wir mit Ramon Herzog von der F3b geführt haben.
Warum haben Sie sich für die FMS und für das Berufsfeld Pädagogik entschieden?
Dass es mir möglich ist, an die FMS zu gehen, wurde mir erst am Abend der Abschlussfeier der 4. Sek mitgeteilt. Dass es das Berufsfeld Pädagogik geworden ist, habe ich meinem Umfeld zu verdanken. Viele Leute sagten mir, dass sie mich als Lehrperson sehen würden und dann habe ich mich für diese Richtung entschieden. … P wie Pädagogik – oder „Freundschaften und Singen bereichern die Schule“
von Caroline Löw und Lucas Linder
Keine Frage, die Klimaerwärmung ist längst eine Realität und die Prognosen der Fachleute zur sozioökonomischen Entwicklung der Menschheit sind eher düster. Arbeitsplätze verschwinden im Zuge einer voranschreitenden Automatisierung und Digitalisierung aller Lebensbereiche. Verschärft durch den demografischen Wandel sind Lücken in der Sozial- und Altersversorgung unvermeidbar. Die stetig wachsende Weltbevölkerung und die steigenden Konsumwünsche lassen Refugien der Natur, Rohstoffe, Menschenrechte und Zeit zur Mangelware werden. Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst und daraus resultieren soziale und pseudoreligiöse Konflikte auf allen Kontinenten. … Wie retten wir unseren Planeten?
von Markus Hilfiker
Am 15. Dezember 2014 brachte der Tagesanzeiger als einzige Schweizer Zeitung die Meldung, der Bund plane, für das Fracking – eine äusserst umstrittene Gasfördermethode – die Gesetze zu lockern. Im Artikel wirft ein namhafter Geologe den Gegnern des Verfahrens fachliche Unkenntnis vor: „Der Widerstand ist leider rein emotional begründet.“ Nebenbei: Denselben Satz hörte ich vor 35 Jahren als Gymnasiast bei einem Besuch im AKW Gösgen auch schon einmal. Gebohrt werden soll u. a. in der Region des Bodensees, der fast fünf Millionen Menschen als Trinkwasserreservoir dient. … Warum braucht es eine Auseinandersetzung mit Natur am Gymnasium?
von Timo Kröner
Die Erklärung von Bern (EvB) ist eine gemeinnützige, unabhängige NGO. Sie setzt sich seit 1968 für gerechtere Beziehungen zwischen der Schweiz und von der Globalisierung benachteiligten Ländern vor allem im Süden ein. … Agropoly und MacDonaldisierung
von Eric Schmutz
Kürzlich sah ich die Titanic mit einem Eisberg kollidieren und mit dem wie immer adrett gekämmten Leonardo DiCaprio in die Tiefe der Kinoleinwand sinken. Ich sah den Untergang des Dampfers, auf dem zwischen der ersten und der dritten Klasse die Kulturen aufeinanderprallen. Oben das schöne Leben mit Musik, Kunst und gehobener Unterhaltung, unten Starkbier und wilde Party. Millionenfach seit dem realen Untergang 1912 musste das Schiff als Metapher herhalten für das Scheitern der technisierten und kultivierten Welt. … Titanic und die Kultur im Eisberg
von Bernhard Bonjour
SOL – die Sonne: Der Name ist so positiv, dass er für alle möglichen Dinge verwendet wird.
Im Baselbieter Schulbereich ist SOL der Name der „Schule für Offenes Lernen“. Sie steht in der Tradition der Reformpädagogik vom Beginn des 20. Jahrhunderts. Hier können Kinder und Jugendliche, die Schultraumata erlebt haben, sowie solche mit besonderen Bedürfnissen und sogenannte Hochbegabte das Lernen lernen, sich mit ihren Begabungen, Handicaps, Verletzungen und Ängsten auseinandersetzen und sich so selbstbestimmt und so vielfältig wie möglich um die Welt und das, was es in ihr zu lernen gibt, kümmern. … Von A bis O
von Daniel Nussbaumer
Wenn man an einer Schule für die Informations- und Kommunikationstechnologie zuständig ist, braucht man nebst fundierten Informatikkenntnissen auch viel Humor und eine gewisse Gelassenheit. Denn wenn ein ICT-Problem auftritt, liegen die Nerven des Betroffenen oft blank. Und dieser gelassene Humor ist auch im Gespräch mit den drei Engagierten spürbar, das im Keller des Schulhauses stattfindet, dort, wo die Gerätedichte pro Kubikmeter am grössten ist. … Happy Helpers
Wir sollen keinen Wein, sondern Bio-Beeren zum Interview mit dem bekannten Umweltaktivisten Martin Vosseler mitbringen. Der ausgebildete Arzt reist am liebsten auf nachhaltige und gesunde Art, nämlich zu Fuss, und das auch mal quer durch die USA oder von Basel nach Jerusalem. Inwiefern bildet uns eine Reise? Und worin liegen die Chancen von schulischen Reisen? … Oase im Weltall
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