Entlarvende Realitäten: Alltagsrassismus im Fokus 

Gibt es tatsächlich im Alltag Rassismus hier in der Schweiz? Dieser Frage wurde in einer Podiumsdiskussion zum Thema Alltagsrassismus auf den Grund gegangen und ausgiebig diskutiert. Knapp jede dritte Person in der Schweiz ist von Diskriminierung und Gewalt betroffen. Alltagsrassismus ist keine Seltenheit. Es äussert sich im Tonfall, mit Blicken, Beleidigungen in Form von Witzen, etc. und ist darum ein prägnantes Thema. 

Text und Bilder von Lisa Yogarajah (F3c) und Lea Zumsteg (F3c)
[Der Text ist im Rahmen eines PA-Kurses an der FMS entstanden. Die Schüler:innen haben die Veranstaltung selbst gewählt und stellen hier ihre Sicht darauf vor.]

Entlarvende Realitäten: Alltagsrassismus im Fokus 

Die Klimapolitik im Gesundheitswesen

Von der Klimakrise sind wir alle betroffen. Wie viel Verantwortung dabei das Gesundheitswesen trägt und wie die Politik dazu steht, erfahren Sie in diesem Bericht.

Text und Bilder von Lilly Borkholz (F3a) und Cleo Gysin (F3d)
[Der Text ist im Rahmen eines PA-Kurses an der FMS entstanden. Die Schüler:innen haben die Veranstaltung selbst gewählt und stellen hier ihre Sicht darauf vor.]

Die Klimapolitik im Gesundheitswesen

Hier wohnte Martha Schwartz

Hier wohnte Martha Schwartz

Ein harmonisches Wahlpodium

Im Rahmen der politischen Bildung am Gymnasium und der FMS Muttenz fand am 24. Januar ein Wahlpodium zu den bevorstehenden Regierungsratswahlen statt. Eingeladen waren mit Sandra Sollberger (SVP), Thomas Noack (SP), Manuel Ballmer (GLP) und Thomi Jourdan (EVP) die vier neuen Kandidierenden, die um den freien Sitz kämpfen. Letztere drei nahmen teil, Sollberger sagte ab. Souverän durch die 90 Minuten führte der SRF-Journalist Marcello Capitelli (Regionaljournal beider Basel). Zugehört und nachgefragt haben die Schüler:innen der dritten FMS -und Gym-Klassen. Soweit das Line-up. Von Christof Manetsch (Fotos: Daniel Nussbaumer)

Ein harmonisches Wahlpodium

Vertrauen aufbauen und Leiden lindern: die Arbeit der DEZA

Sind Sie offen, politisch interessiert, leistungsbereit, belastbar und verfügen über hohe Sozialkompetenz?Franziska Vögtli spricht im Rahmen der Mittagsveranstaltung vom 19. Januar über ihre Arbeit bei der DEZA und setzt die oben genannten Eigenschaften voraus, um für die Humanitäre Hilfe tätig zu sein.
Von Ann Hunziker (Fotos: Nu)

Vertrauen aufbauen und Leiden lindern: die Arbeit der DEZA

Hingubank. Ds Frouegfängnis.

«Im Gfängnis isch me nume e Zahu. Um jede Pris söu me glich sie wie die angere.» Mit diesen Worten stimmte uns Leona Steiner, die Laienschauspielerin und Studentin der Universität Fribourg, auf die Mittagsveranstaltung ein. Anschliessend versetzte sich ihre Schwester, Nora Steiner, in die Rolle einer Gefangenen von Hindelbank. Begriffe wie Zwangssterilisation, Nacherziehung und Entlastung der Armenfürsorge liessen das Publikum aufhorchen. Gebannt blieben die Blicke der Zuhörer:innen auf Nora Steiner haften, die soeben ihre Inszenierung beendet hatte. Wurden die Frauen in den Schweizer Strafanstalten vor gerade mal 50 Jahren tatsächlich so menschenrechtswidrig behandelt? Was haben wohl die drei Schlagworte auf sich? Von Sophie Kessler und Ruby Haschke (Fotos: Nu)

Hingubank. Ds Frouegfängnis.

Lauwarme Diskussion zur Klimapolitik

Am Dienstag, dem 15.11.22, fand der Politikhalbtag für alle Drittklässler*innen des Gymnasiums und der FMS statt. Die einzelnen Klassen setzten sich mit der Gletscherinitiative und der Energiekrise auseinander und trafen anschliessend in einer Podiumsdiskussion in der Aula Polyfeld auf vier Politiker*innen, darunter ein grüner Gymnasiast aus dem Oberbaselbiet, eine christliche Landrätin, ein konservativer Klimawandel-Skeptiker und eine studierende Jungunternehmerin von der SVP.
Von Rafete Mamuti (Fotos: Daniel Nussbaumer)

Lauwarme Diskussion zur Klimapolitik

Von willensstarken Frauen und Königen in Strumpfhosen

Gemurmel und Geraschel. Es ist halb eins, der Vortrag sollte jetzt gleich beginnen. Es schwirren die letzten Besucher*innen hinein, nehmen sich einen Platz, legen ihre Taschen vor sich hin und warten gespannt auf die Präsentation und welche Erkenntnisse diese mit sich bringen wird.
„Von Königen in Strumpfhosen und willensstarken Frauen – die Geschlechterrollen früher und heute“- so heisst der Titel. Das Mikrophon hält Frau Reichel, sie stellt Frau Bürgi vor. Frau Bürgi – oder doch lieber Sophie, denn im ersten Moment schlägt sie vor, dass wir uns duzen – hat Gender Studies an der Universität Basel studiert und möchte uns nun einen Einblick geben in die Evolution der Geschlechterrollen, wie sie früher ausgesehen haben und wie sie so geworden sind, wie sie heute sind.
Von Gisele Plavsic (Fotos: Flavia Manella)

Von willensstarken Frauen und Königen in Strumpfhosen

Ein Treffen mit den Stars der Schweizer Politik

Text: Laura Ackeret und Yara Müller, 3Ea, Bilder: Simone Meier, srf.ch und Isabelle Rösch

Wir, die Klassen 3Ea und 3Eb sind in Zusammenhang mit dem Schulfach Politische Bildung nach Bern gereist, um dort die Sommersession mitzuerleben. Ausserdem hatten wir dort die Möglichkeit, Bundesrat Ueli Maurer (SVP/EFD), Nationalrätin Samira Marti (SP/BL) und den Vizedirektor der eidgenössischen Finanzverwaltung, Martin Walker, zu treffen und mit unseren Fragen zu löchern.

Ein Treffen mit den Stars der Schweizer Politik

Ein Krieg ist kein Mittagspicknick

Ich sitze im Foyer und warte auf den Beginn der Mittagsveranstaltung. Dabei überlege ich, ob ich mir ein Sandwich der Klassen 3Eb und 3WZ für die Ukraine-Sammelaktion kaufen soll. Doch nun strömen immer mehr Schülerinnen und Schüler ins Foyer und versuchen sich noch einen Platz zu ergattern. Die Veranstaltung interessiert mehr Schüler des Gym Muttenz, als die Organisatoren wahrscheinlich erwartet haben. Es herrscht eine aufgeregte Stimmung und es wird teils schon heftig über das Thema diskutiert. Es geht den meisten wie mir. Wir werden seit dem 24. Februar mit Berichten, Bildern und Videos auf allen Kanälen überflutet. Obwohl wir die Situation auch im Unterricht besprechen, können wir immer noch nicht alles verstehen und haben keinen Überblick über die Folgen des Konfliktes in der Ukraine oder auch über Putins Krieg, wie er später genannt wird. Es ist auch spürbar, dass es schwierig ist für uns, zwischen korrekten Informationen und Propaganda zu unterscheiden.
Von Olivia Finazzi (Fotos: Daniel Nussbaumer)

Ein Krieg ist kein Mittagspicknick