
Text von Saskia Kaiser Jannis Kym, Stöckli Jara, Jana Weisskopf
Seine eigenen Grenzen zu kennen und nach ihnen zu handeln, ist wichtig, um sich selbst und seine Mitmenschen zu schützen. Doch was passiert, wenn man sich zu sehr in seine Komfortzone einsperrt und die eigenen Hemmungen plötzlich den ganzen Alltag bestimmen? Wie oft erlebt man selbst Situationen, in welchen man mit ein wenig mehr Selbstbewusstsein, mehr Mut oder mit weniger Nachdenken ganz neue Erfahrungen gewinnen und seine Lebensqualität verbessern könnte?
Diese Gedanken brachten wir in unserem Kurzfilm «Der Weg zu sich selbst» zum Thema «Grenzen» zum Ausdruck, welchen wir im Rahmen unseres Wahlkurses «Psyche im Film» im Dezember 2022 erstellen durften. Dafür wurde die Filmwissenschaftlerin und Regisseurin Stephanie Schmidt eingeladen, welche uns Schüler*innen von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt begleitet hat. Im Wahlkurs lernten wir viel über Filme und diskutierten über ihre Machart. Nun waren wir an der Reihe, das Gelernte in einem eigenen Film umzusetzen.
Im Zentrum steht der Alltag einer weiblichen Person. Immer wenn die Protagonistin auf einen Mittmenschen trifft, stellt sie sich in Gedanken vor, wie es wäre, wenn sie ihre Komfortzone hinter sich lassen würde. Die Geschichte soll zeigen, dass man mit einer selbstbewussten und mutigen Einstellung viel mehr aus dem Leben herausholen kann.
Die Umsetzung unserer Idee können Sie hier sehen, wenn Sie hier oder auf das obenstehende Bild klicken.
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